Kantonsschule
Der Klassentreff 2013 in Oberriet wurde von unserem Klassenkameraden Armin (James) Bont organisiert. Er und Emil Zeller haben uns auf einem Rundgang durch das Dorf geführt.
Die Bilder unseres Fotographen Peter vom Klassentreff 2013 in Oberriet sind hier verfügbar:
Nach bereits zweimaliger Verschiebung wagten wir einen weiteren Anlauf für ein Klassentreffen. Mit dem späteren Zeitpunkt ergibt sich ein neues Jubiläum, nämlich 12 Lustren *) nach der Matura – eine beachtliche Differenz!
Treffpunkt war die Universität St. Gallen, im Eingangsbereich des ganz neuen Gebäudes "Square". Zur Überraschung ist auch unser Chemielehrer Prof. Beat Fürer zu uns gestossen
Nach den ersten Begrüssungsgesprächen und dem Begrüssungskaffee wurden uns von Jacqueline Gasser-Beck, lic. Iur., Head Teaching Innovation Lab der Universität St. Gallen, durch eine kurze Präsentation die Veränderungen in der Lehre und des Studiums an der HSG gezeigt.
Dank dem optimalen Sommerwetter konnten das Mittagessen und das anschliessende gemütliche Zusammensein im Garten des Restaurant Wienerberg stattfinden.
Leider fehlt noch die "offizielle" Klassenfoto. Wer hat sie auf seinem Mobilphon?
*) Lustren, Plural des Substantivs Lustrum. Synonyme: Jahrfünft, Fünfjahresperiode, Quinquennium
Die Bilder unseres Fotographen Peter sind hier verfügbar:
Schon nach zwei Jahren haben wir uns am 12. April 2011 wieder getroffen, dieses mal in Kirchberg im unteren Toggenburg.
Nachdem sich innert mehr als zwei Wochen seit dem Treffen keiner der teilnehmenden Klassenkameraden mit einem Bericht gemeldet hat, müsst ihr auch dieses Jahr mit meinem Geschreibsel vorlieb nehmen.....
Warum in Kirchberg? In dieser Gemeinde waren zwei unserer Klassenkollegen, Niklaus L. und Max Sp., als Kulturingenieure resp. Teilhaber der involvierten Ingenieurfirma mit einem mehr als 20 Jahre dauernden Meliorationsprojekt beschäftigt. Nach der Stärkung der ins Hotel Toggenburg Angereisten mit Kaffee und Gipfeli machten sich diese trotz etwas unsicherer Witterung auf die Wanderung Richtung "Kaiserhügel", wo es eine kurze Einführung zum geographischen Umfang der Melioration gab. Auf der weiteren Rundwanderung zurück zum Hotel wurden dann noch Details wie Bachfreilegungen und Naturschutzzonen besichtigt.
Vor dem Mittagessen orientierte uns Max Sp. mit Hilfe einer Beamer-Präsentation über den komplexen Ablauf einer grossen Melioration mit den langwierigen Verhandlung der vielen beteiligten Parteien ein.
Am Nachmittag konnten wir dann weitere Projektdetails in der Natur besichtigen. Der einsetzende leichte Regen konnte die gute Stimmung nicht beeinträchtigen, das Gelände war noch nicht durchnässt und gut begehbar.
Nach der Rückkehr zum Hotel Toggenburg blieb für viele noch etwas Zeit, zusammen zu sitzen und allerlei Vergangenes aufzufrischen.
Wann Treffen wir uns wieder? Wo? Es wurde angeregt, ein nächstes Treffen im Grossraum St. Gallen zu organisieren, ohne grosse Wanderung, damit auch unsere körperlich nicht mehr so Fitten die Teilnahme geniessen können.
Photos sind hier verfügbar:
Album von Peter G. auf snampmania.com, leider nicht mehr verfügbar)
Album von Ueli A.:
Hier kannst du die Wanderungen, erfasst mit einem GPS-Logger, verfolgen:
Im Herbst 2011, fast genau 50 Jahre nach der Matura, hat sich die damalige Klasse zum ersten Mal wieder getroffen.
Weil verschiedentlich der Wunsch „Thurgau“ geäussert wurde, hat James für den Dienstag, 28. April 2009 in Frauenfeld eine Klassenzusammenkunft organisiert.
Treffpunkt war das Migros-Selbstbedienungs-Restaurant in der Einkaufszentrum Passage direkt via-a-vis vom Bahnhof. Einige unserer Klassenkameraden haben sich hier zum ersten mal seit 47 Jahren wiedergesehen....
James führte uns anschliessend zu einem Rundgang durchs neue und alte Frauenfeld, mit Ausführungen zu Geschichte und Ist-Zustand von Kanton und Stadt. Nach der Besichtigung des Kreisels an der unterirdischen Bahnhofstrasse, wo unsere Anwesenheit im Sperrbereich einige Autofahrer etwas verunsichert hat, ging es über den vom Privatverkehr befreiten Bahnhofplatz zur ehemaligen Artillerie-Kaserne, dann hinauf in die Altstadt zur Stadtkirche St. Nikolaus, zum Regierungsgebäude und durch die Haupteinkaufsstrasse.
Die letzte Etappe führte dann vorbei am Schloss Richtung Westen zum Alterszentrum Park, wo wir Stimmung und Kulinarik eines Altersheims schnuppern konnten.
Auf der anschliessenden Waldwanderung auf Naturstrassen im Raum Schollenholz- Heerenberg, mit Blick auf Frauenfeld, mit ausführlichen Erläuterungen von a. Kreisforsting. James zum Thema Energiequelle Holz und Niedergang der Forstpflege.
Im Coop-Restaurant gab sich dann noch eine Gelegenheit für ein letztes Zusammensein vor der Heimreise.
James, besten Dank für die Organisation!
Photos sind in diesen beiden Albmen verfügbar:
Teilnehmer / Abmeldungen
Klasse 5ta |
Klasse 5tb |
|
Teilnehmer: | Teilnehmer: | |
Abderhalden Ulrich Anderwert Fritz Bachofner Gottlieb Böhi Werner Daneffel Hansruedi Ehrbar Max Gassner Rolf Graf Peter Hengartner Kurt Hilber Martin Köppel Albert Loser Niklaus Lutz Hanspeter Reufer Friedrich Schlauri Hans Specht Max |
Bont Armin Bruppacher Urs Eisenring Rudolf Helbling Josef Koller Franz Pfiffner Raffael Wegmann Jürg Zülli Hanspeter |
|
Abmeldungen: | Abmeldungen: | |
Hanselmann Kurt: Leitung einer 1-wöchigen Geologieexkursion, Gruss an alle Keel Alex: Vortrag halten an einer BVG- Fachtagung in Luzern, Gruss Zeller Emil: Wegen Behinderung zu wenig mobil, lässt alle grüssen Züblin Peter: Nichtschiebarer Termin, lässt alle grüssen |
Gremli Hans: Unaufschiebarer Termin
|
Spezielle Abmeldung von a. Prof. Dr. André Schweizer (Französischlehrer)
Lieber Herr Bont, ich danke Ihnen recht herzlich für Ihre freundliche Einladung zum Klassentreffen vom 28. April. Ich hätte gerne daran teilgenommen, leider fällt es aber zusammen mit einer Wanderwoche von Baumeler in Nordwest- Sardinien. Ich werde aber statt den Bäumen im Schollenholz, wo ich vor genau 60 Jahren mit meiner damaligen Braut und späteren Gattin gern lustwandelte, die sardische Macchia bewundern. Ich wünsche der ganzen Gesellschaft ein vergnügliches Treffen und Ihnen Herr Bont, weiterhin angenehmes Rentnerdasein. Mit herzlichen Grüssen: A. Schwizer Die Frau von Prof. Schweizer stammte aus Oberwil b. Frauenfeld, sein Sohn Ivo hat dort das grosselterliche Bauernbetriebli wieder reaktiviert und zu einem „Normalbetrieb“ ausgebaut).